Mr. Andreas Hedrich
Ich pflege meinen beruflichen Weg mit familiärer Unterstützung,
Verbindung von Wissenschaft, Bildung und Praxis, sowie Förderung und
Durchsetzung von Innovationen und Stärken. Und letztlich auch mit
Visionen, Weitsicht, Querdenken und politischer Bildung. My Way.
Konsequent mein Weg seit über 30 Jahren.
Mein beruflicher Werdegang in diesen 30 Jahren, als auch die Informationen hier auf
dieser Homepage zu meiner Kompetenz, meinen Erfahrungen, meiner
Jobauffassung, sowie meinem Ziel, meiner Idealismusauffassung, meiner
Vision und meinen Engagements, verdeutlichen sehr umfassend meine
Person. Ja, dieser Satz beinhaltet bewußt viele 'Meins', weil ich
letztlich genau diese Punkte vermittle und im Kern habe. Und dieser Kern
ist natürlich auch den persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen
geschuldet. Auch Negatives. Lange Krankheiten, Nahtoderfahrung, falsche
Freunde, prägende berufliche Fehlentscheidungen. Aber eben auch eine
mich stets stützende Familie. All mein Dank und meine Liebe gilt meiner
Frau, meinen 3 Kindern nebst 'Anhang', meinen Eltern und
Schwiegereltern.
Meine Fähigkeiten - Zusammenhänge erkennen, erfassen und verstehen, Konzeptionen erarbeiten und umsetzen, Verständnis über Themen und Bereiche hinweg, Bildung von Netzwerken und Teams, Projekte managen und verwalten, Interessen wecken, Bewertungen vorbereiten und durchführen, Präsentationen halten, Vermittlung von Ergebnissen und Inhalten, Entwicklung von Anwendungen, Erläuterung von erklärungsbedürftigen Produkten und Leistungen (...)
Diese Kompetenzen gekoppelt mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen
helfen mir, in Personen, Produkten, Prozessen und Projekten Stärken zu
finden, zu erkennen, zu bewerten und zu fördern.
Meine Erfahrungen liegen in den Branchen IT, Unternehmens-, Personalberatung und Industrie. IT von SAP bis No-Name. Von der AddOn-Entwicklung, Kameraltistik, KLR bis zur ERP-Installation und der Vermittlung und Projekteinbindung von IT-Freelancern und dem ganzen Projektmanagement. Von der Einführung von QM-Systemen, ganzer integrierter Managementsysteme (QM, UM, EMAS, Energie, Sicherheit, IT) bis hin zu Energiebilanzierung und Realisierung von Eco-Ratings. Im Bereich Innovation von der technischen, organisatorischen, personellen, strategischen und strukturellen Potentialfindung, -bewertung, Nutzungskonzeption und bis hin zur zumindest partiellen Umsetzung. All dies breit gefächert von kleinen bis in ganz große Unternehmen. Jeweils in Funktionen vom Senior-Consultant, Projektleiter, Pre-Sales, Vertriebsleiter, Rating-Advisor bis hin zum Partnermanager und Geschäftsführer. In den letzten Jahren kamen zudem die Tätigkeiten als Trainer, Coach und Dozent dazu und dies für eine Vielzahl an Bildungsträgern in unterschiedlichsten Maßnahmen und (Hoch-)Schulen (national und international), bis hin zum Leiter eines Technologiezentrums. Mein ingenieurtechnisches Basiswissen konnte ich somit über die letzten 30 Jahre hinweg stetig ergänzen und meine Erfahrungen erweitern. Geprägt wurde ich zudem durch den Umgang mit Menschen national und international (Auslandserfahrung) von der Sachbearbeitung bis hin zur Vorstandsleitung.
Unternehmen der Industrie und Wirtschaft, die von mir in diesen Jahren wesentlich geprägt wurden sind die Firmen Retexo-RISP GmbH (Environmental Technology) in Rositz/Thüringen, Energy Gains GmbH bei München (Energietechnologie-Portal), Benchpark (Bewertungsportal), Schrieber & Voigt GmbH in Hameln (SAP-Projekt&Freelancer-Services), Kammachi Integration GmbH (mit dem SAPPREME-Partnernetzwerk in Deutschland, in der EU und vor Ort in den USA), sowie der SIM GmbH (Sociatät für Industrie- und Mittelstandsberatung bei Stuttgart) mit integriertem Managementsystemen (Qualität, Umwelt und Sicherheit), sowie Personalberatung. Mich geprägt haben meine Partnerunternehmen Eco-Rating International AG (Zürich/Los Angeles), Energiebilanzierung (Much/Köln), URA AG München (Unternehmensrating), HanseOrga AG Hamburg (SAP, Treasury, FI, CO), DOGRO (KLR) und zur.ch AG Zürich.
Eine Vielzahl an Ereignissen haben mich in den Jahren von 1980 - 2020 geprägt: 1989, Rio-Konferenz 1992, 11.09.2001, Flüchtlingswelle 2015, Pandemie 2020 u.v.m.
Für was stehe ich? Für was kämpfe ich? Für was lebe ich? Ideale. "Gier ist gut. Gier ist richtig. Gier schafft Klarheit. Gier ist die
Essenz der Evolution.", sagt Gordon Gekko im Film "Wall Street" und
verkörpert damit den Egoisten als beruflich erfolgreiches Leitbild.
Gleichzeitig fordern neue Lebensstile verantwortungsvolles Handeln den
Mitmenschen und der Umwelt gegenüber. Egoismus und Altruismus stehen
sich als gelebte Ideale gegenüber. Beide scheinen im menschlichen Wesen,
ja sogar in den Genen verankert.
Wann ist Egoismus gut? Neue Ideen und Kraft entspringen oft aus der Motivation, den
größtmöglichen Vorteil für sich selbst zu erhalten - das ist das Ziel
des Egoismus. Egoismus hat einen schlechten Ruf. Dabei ist es auch eine
Errungenschaft der bürgerlichen Emanzipation für eigene Interessen
einzustehen. Der Egoist hat das verinnerlicht. Er fällt nicht in die
Chorgesänge nach Volkswille und Gleichmachung ein, wünscht kein
Gemeinschaftserlebnis mit Klassenfahrtcharakter. Ein Egoist bleibt
Gemeinschaftsideologien totalitärer Systeme gegenüber verschlossen.
Gleichzeitig schließt Egoismus eine Kooperation nicht aus. Unsere
Marktwirtschaft basiert auf Kooperation und bereits der urzeitliche
Tauschhandel fußte auf gerechter Verteilung und Vertrauen. Die Basis
einer sozialen Ordnung ist das Prinzip der Gegenseitigkeit. Bewegt sich
der Egoismus innerhalb gewisser Grenzen, wird er von vielen akzeptiert.
So finden die meisten Deutschen ein Managergehalt gerecht, dass etwa dem
zehnfachen Gehalt des schlechtbezahltesten Mitarbeiters derselben Firma
entspricht. Eine Studie hat festgestellt, dass Manager tatsächlich das
52-fache ihrer Angestellten verdienen. Das halten die wenigsten für
gerecht und es regt sich Unmut gegen überhöhte Boni und Gehälter.
Selbstlose Menschen sind zufriedener. Heute ist es schick Solidarität zu zeigen und selbstlos zu agieren.
Wer heute über Gutmenschen spottet, macht sich vor allem selbst
lächerlich. Forscher verabschieden sich von der Idee des stets
egoistischen Menschen. Rein egoistische Geschöpfe können nicht in einer
Gemeinschaft zusammenleben. Daher braucht es Menschen, die ihr
Eigeninteresse zurückstellen können. Studien haben herausgefunden, dass
Menschen, die sich für andere einsetzen zufriedener, gesünder und sogar
länger als Egoisten leben. Die Ursache dafür ist ein Botenstoff im
Gehirn, Oxytocin. Es wird ausgeschüttet wenn wir Bindungen zu anderen
eingehen. Dieses Hormon wirkt angstlösend und stressdämpfend. Daher
hilft es Herz-Kreislauf-Krankheiten und anderen verwandten Leiden
vorzubeugen. Selbstlosigkeit verbessert und schützt unsere Gesundheit.
Tatsächlich scheinen sich die Gegensätze Egoismus und Altruismus zu
brauchen. Wenn der selbstlose Helfer seine eigenen Bedürfnisse vergisst,
wird er Probleme bekommen und der reine Egoist wird von der
Gemeinschaft aus Gerechtigkeitssein ausgeschlossen. [T. Tiesler]
Meine Vision. Alle Menschen haben Stärken. Es ist Jedem seine eigene Aufgabe, diese zu finden, zu prägen und zu nutzen. Meine Vision ist es eine lebendige Plattform zu erschaffen, die es allen Menschen ermöglicht, ihre Stärken in für die Allgemeinheit interessante und nachhaltige R&D-Projekte einbringen zu können. Und damit in Verbindung Allen die Möglichkeit zu bieten seine eigenen Stärken zu finden und auch Dritten zu demonstrieren. Mit der Plattform sign.ngo ist mir der erste große Schritt dorthin geglückt. Jeder kann dadurch seine eigenen Ideen und Vorstellungen basierend auf seinem Wissen, seinen Erfahrungen und seinem kulturellen Background und unabhängig von akademischen Graden, als auch sonstigen Vorbehalten einbringen. Und damit auch seine Ideale finden und leben. Lokal, regional, national und international.